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Mit einem Mixer erleichterst du dir das Zubereiten von Getränken und Speisen. Von Smoothies über Soßen bis hin zum Kuchenteig – all das gelingt dir mit dem passenden Gerät. Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen Ausführungen, gehen auf die wichtigsten Eigenschaften ein und helfen dir, das optimale Gerät für deine Ansprüche zu finden.
Ein Überblick über die verschiedenen Arten von Mixern
Zerkleinern lassen sich viele Lebensmittel. Nicht für jedes eignet sich allerdings das gleiche Gerät. Aus diesem Grund erwartet dich auf dem Markt eine Auswahl an verschiedenen Mixern. Welche es gibt und was sie jeweils auszeichnet, erfährst du in diesem Abschnitt.
Stabmixer
Im Griff des Stabmixers ist der Motor verbaut. Er treibt den Aufsatz an, der sich am vorderen Ende befindet. Seine Bezeichnung hat das Gerät wegen der länglichen, schlanken Form erhalten. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungen besteht darin, dass sie das Zerkleinern von Lebensmitteln in einem beliebigen Behälter ermöglichen. Das Umfüllen in ein anderes Gefäß erübrigt sich damit. Der klassische Aufsatz ist ein Schlagmesser, doch bei manchen Modellen gehören zusätzlich ein Schneebesen, ein Rührstab oder ein Gemüsestampfer zum Lieferumfang. Stabmixer sind mit integriertem Akku oder einem Kabel für den Netzbetrieb erhältlich. Sie warten zudem mit verschiedenen Geschwindigkeitsstufen auf.
Geeignet für:
- Pürieren von weichem Obst und gekochtem Gemüse
- Zubereiten von Suppen
- Herstellen von Babybrei, Smoothies und Soßen
Handmixer
Alternativ ist von Handrührgeräten oder Küchenmixern die Rede. Die Modelle lassen sich noch einmal unterteilen. Neben simplen Ausführungen gibt es Varianten mit einem Geräteständer und einer rotierenden Rührschüssel für noch mehr Komfort. Bei diesen Exemplaren erledigt der Mixer die Arbeit automatisch für dich, sodass du ihn nicht in der Hand zu halten brauchst. Über einen Schalter wählst du die geeignete Geschwindigkeitsstufe. Zur Ausstattung von Handmixern zählen neben Rührbesen nahezu immer Knethaken und mitunter Mixstäbe. Die gängigsten Zusatzfunktionen sind ein Überhitzungsschutz und eine Auswurftaste für die Aufsätze.
Geeignet für:
- Kneten von Teig
- Herstellen von Cocktails
- Schlagen von Sahne
- Mischen von Soßen
- Vermengen kalter und warmer Speisen
Standmixer
Einen Standmixer kennzeichnet ein Sockel, auf dem ein Aufsatzbehälter positioniert wird. Das Gefäß besteht entweder aus Glas oder aus Kunststoff. Eine hohe Motorleistung ist typisch für diese trichterförmigen Modelle. Sie übertrifft zumeist die der anderen Gerätearten, sodass etwa auch Eis oder hartes Gemüse zerkleinert werden können. Das Tempo regulierst du für gewöhnlich über einen Drehregler, manchmal auch über Tasten. Der Sockel verfügt über eine Anti-Rutsch-Beschichtung oder gummierte Füße, sodass ein stabiler Stand gewährleistet ist. Standmixer kommen des Öfteren mit Zubehör wie Rührbesen, zusätzlichen Messer-Sets oder Trinkgefäßen zu ihren Käufern.
Geeignet für:
- Herstellen von Smoothies
- Crushen von Eis
- Zubereiten von Speiseeis und Suppen
- Zerkleinern von Kräutern und Nüssen
Smoothie-Maker
Wie es die Bezeichnung schon offenbart, sind diese Geräte zum Herstellen von Smoothies vorgesehen. Diese können aus Beeren, Obst und Gemüse bestehen. Je härter die Lebensmittel sind, desto höher ist die notwendige Leistung. Üblicherweise dient der Behälter des Smoothie-Makers gleichzeitig als Trinkgefäß. Dank des Deckels lässt sich der Becher somit direkt verschließen und mitnehmen. Besonders hochwertige Geräte werden mit mehreren Behältern in unterschiedlichen Größen ausgeliefert.
Geeignet für:
- Zubereitung von Smoothies
Diese Kriterien sind bei einem Mixer wichtig
Welcher Modelltyp für dich infrage kommt, richtet sich danach, was du bevorzugt mit dem Mixer zerkleinern möchtest. Doch bevor du dich unmittelbar für ein Exemplar entscheidest, solltest du noch auf verschiedene Kriterien achten. Welche das sind? Das liest du hier.
Abmessungen und Volumen
Die Dimensionen von Mixern sind unterschiedlich. Planst du die Anschaffung eines Standmixers, solltest du dafür eine Stellfläche in deiner Küche zur Verfügung haben. Immerhin benötigen diese Geräte den meisten Platz. Die größten Ausführungen können durchaus über 50 Zentimeter hoch und etwa 40 Zentimeter breit sein. Sehr kompakte Varianten kommen aber im Schrank unter. Dort lassen sich auch Handmixer aufbewahren. Wegen ihrer schmalen Abmessungen passen Stabmixer sogar in viele Schubladen. Das Volumen ist ein Parameter, der vorrangig Standmixer betrifft. Die kleinsten Varianten bieten eine Kapazität von einem halben Liter, die größten fassen 2 Liter oder gar noch mehr.
Geschwindigkeit
Je höher das Tempo eines Mixers ist, desto schneller können Lebensmittel zerkleinert werden. Diese Anzahl an Geschwindigkeitsstufen ist für die verschiedenen Gerätetypen gängig:
- Stabmixer: 1 bis 5
- Handmixer: 3 bis 7
- Standmixer: bis zu 12 oder stufenlos regulierbar
- Smoothie-Maker: 1 bis 5
Bei manchen Modellen gibt es zusätzlich eine Turbo-Funktion. Kurzzeitig kannst du dann ein noch höheres Tempo abrufen, das über den Normalbetrieb hinausgeht.
Leistung
Von der Art der Lebensmittel, die du zerkleinern möchtest, hängt die notwendige Leistung des Mixers ab. Mit Einsteigermodellen, die rund 500 Watt aufbieten, ist das Verrühren lockerer Teige oder das Schlagen von Sahne möglich. Für hartes Gemüse, Nüsse oder Kaffeebohnen brauchst du ein starkes Gerät, das mit 1.500 bis 2.000 Watt arbeitet.
Komfort
Ergonomie ist ein wichtiges Stichwort, das insbesondere für Küchen- und Stabmixer Relevanz hat. Immerhin hältst du sie in der Hand und bedienst sie manuell. Deswegen sollten sie nicht zu schwer sein und über einen angenehmen Griff verfügen, mit dem du das Gerät sicher führst. Der Schalter muss sich gut erreichen lassen, damit du jederzeit bequem die Geschwindigkeit verändern kannst. Üblich sind Klickverschlüsse, durch welche die Aufsätze fest einrasten. Über das Drücken einer Auswurftaste entfernst du sie unkompliziert wieder. Für Standmixer ist es typisch, dass sie ihre Arbeit erst beginnen, wenn der Deckel korrekt verschlossen wurde.
So findest du den richtigen Mixer für deinen Haushalt
Welcher Mixer ist der passende? Wenn du dir diese Frage gerade stellst, helfen wir dir gern bei der Suche nach einem geeigneten Modell. Je nach deinen Ansprüchen und Gewohnheiten lässt sich ein anderes Gerät in Erwägung ziehen.
Gelegentliches Mixen
Gehörst du zu dieser Zielgruppe, dann möchtest du nur hin und wieder etwas zerkleinern, hast aber keine großen Anforderungen . Deine erste Wahl ist ein Handmixer als Einstiegsmodell. Als Alternative kann für dich ein Stabmixer mit Zubehör wie einem Schneebesen infrage kommen. Eine weitere Option ist ein Smoothie-Maker. Mit Geräten dieser Art lassen sich nicht nur Getränke herstellen, sondern du hast auch die Möglichkeit, leichten Teig zu rühren. Grundsätzlich erweist sich für deine Ansprüche eine Leistung von 300 bis 350 Watt als ausreichend.
Kochen und Backen
Du bist gern in der Küche aktiv und probierst gelegentlich neue Rezepte aus. Einen Mixer möchtest du dir anschaffen, damit er dich beim Kochen und Backen unterstützt. Bei deiner Suche solltest du auf ein Gerät mit umfangreichem Zubehör achten. Prinzipiell erfüllen Handmixer und Standmixer deine Erwartungen. Entscheidest du dich für einen Standmixer, achte auf ein Volumen von einem Liter oder mehr. Die Leistung deines neuen Küchenhelfers sollte im Bereich von 500 bis 700 Watt liegen.
Hohe Ansprüche bei der Zubereitung
Kochen und Backen sind deine größte Leidenschaft. Dafür wünschst du dir einen Allrounder, der dir verschiedene Aufgaben erleichtert. Wegen ihrer Vielseitigkeit sind Standmixer die beste Lösung. Als Orientierung für die Leistung können 1.500 Watt dienen. Du solltest außerdem Wert darauf legen, dass das Gerät unterschiedliche Programme bereithält und viel Zubehör zum Lieferumfang gehört. Eine weitere Option ist ein Stabmixer mit diversen Aufsätzen und einer hohen Leistung.
FAQ – die am häufigsten gestellten Fragen zu Mixern
Ob vor dem Kauf oder bei der späteren Nutzung: Fragen rund um das Thema Mixer können jederzeit aufkommen. Wie gut, dass es unseren FAQ-Bereich gibt. Er fasst das zusammen, was Interessierte am meisten beschäftigt, und liefert die dazugehörigen Antworten.
Wer hat den Mixer erfunden?
Das erste Modell mit der Funktionsweise eines Mixers entstand 1870: ein mechanisches Handrührgerät, das von dem US-Amerikaner Turner Williams erfunden wurde. Es musste noch manuell über eine Kurbel angetrieben werden. 1908 entwickelte Landsmann Herbert Johnston das erste Exemplar mit einem Elektromotor.
Wie sollte ich einen Mixer reinigen?
Aufsätze von Stab- und Handmixern trennst du ganz einfach, um sie von Hand zu reinigen oder in die Spülmaschine zu geben. Doch wie säuberst du einen Standmixer? Du füllst den Behälter etwa zur Hälfte mit Essig, der Kalk und andere Rückstände entfernt. Zugleich geht eine desinfizierende Wirkung von ihm aus. Lass das Gerät für wenige Minuten laufen und schalte es danach wieder ab. Spüle es abschließend mit Wasser aus.
Welcher Mixer eignet sich zum Herstellen von Nussmus?
Am leichtesten kannst du Nussmus mit einem Standmixer herstellen. Du benötigst dafür ein leistungsfähiges Modell mit mindestens 1.000 bis 1.200 Watt.
Welche Mixer sind die besten?
Die Frage nach dem besten Mixer ist nicht pauschal zu beantworten. Als optimal erweist sich das Gerät, das die Anforderungen seines Nutzers am besten erfüllt. Standmixer bieten aber die vielfältigsten Möglichkeiten. Oftmals werden sie mit umfangreichem Zubehör ausgeliefert, sodass neben dem Zerkleinern von Lebensmitteln etwa auch das Zubereiten von Teig oder Suppen denkbar ist.
Wie viel Watt sollte ein Mixer haben?
Die empfehlenswerte Wattzahl für einen Mixer richtet sich nach dem Einsatzzweck. Für Smoothies genügen etwa 300 Watt. Für das Rühren von Teig sollten es schon rund 500 Watt sein. Um feste Lebensmittel wie Nüsse oder hartes Gemüse zu zerkleinern, sind 1.000 Watt oder mehr die richtige Wahl.